Der Vizepräsident des Verbandes, Alexander Zvyagintsev, besuchte die neue Ausstellung des Museums „Zug des Sieges“, die der Arbeit der Militärtribunale über die Nazis gewidmet ist

Am 23. Januar 2023 wurde in Moskau die aktualisierte Zusammensetzung der Wanderausstellung des Museums heißt „Zug des Sieges“ begrüßt.

Der Staatsberater der Justiz der 1. Klasse, verdienter Rechtsanwalt der Russischen Föderation, stellvertretender Direktor des Instituts für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften, Vizepräsident des Verbandes der Kriminalisten und Kriminologen, Alexander Zvyagintsev, nahm an der Veranstaltung teil.

Zuvor wurde im Saal des Bahnhofs „Belorusskaja“ eine Rekonstruktion-Aufführung „Geschichtsunterricht: Für Gegenwart und Zukunft“ von Studierenden der Moskauer Staatlichen Linguistischen Universität (MSLU) vorgestellt.

Die Rekonstruktion des Nürnberger Prozesses

Die Aufführung ist auch interessant, weil sie in drei Sprachen läuft: Englisch, Französisch und Deutsch — mit Simultanübersetzung ins Russische. Und umgekehrt. Vor Beginn der Aufführung wurde das Publikum begrüßt von: Rektorin der MSLU, Irina Krajeva, stellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung Russlands, Konstantin Mogilevski, und der Schriftsteller, Historiker, Alexander Zvyagintsev.

 

Der neue „Zug des Sieges“-Wagen ist der Arbeit der Militärtribunale in Nürnberg, Tokio und Chabarowsk gewidmet, durch die die ganze Welt von den Gräueltaten von Nazi-Deutschland und dem militaristischen Japan erfuhr.

Der „Zug des Sieges“ ist die weltweit erste immersive Ausstellung mit maximalem „Präsenzeffek“, die in einem sich bewegenden Zug untergebracht ist. In diesem Jahr wird der „Zug des Sieges“ 15 Regionen Russlands besuchen.

Nach der Besichtigung der Ausstellung gaben Staatsmänner/-frauen Interviews mit zahlreichen TV-Kanälen.

Übersetzt von Elizaveta Ovchinnikova

 

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